Die Schülerregatta in Kassel war am vergangen Mittwoch das Ziel von 19 Kindern und Junioren des Rudervereins Lüdinghausen. Die Ruderer nahmen die zweistündige Anfahrt auf sich, um in 18 Rennen gegen Schulmannschaften aus NRW, Niedersachsen und Hessen anzutreten und konnten dabei zahlreiche gute Platzierung für sich verbuchen.

Im morgendlichen Sonnenschein gingen Jonas Litzke, Philipp Kießling, Louis Schürmann Ole Storzer im Doppelvierer an den Start und wurden vierte. Andreas Focke, der die Gruppe als Trainer begleitet ging im Junioren Einer an den Start und wurde Zweiter. Für Anna Falke, Franziska Lohmann, Friederike Kleykamp und Lea Ciclewicz mit Imke Rödel an den Steuerleinen war es das erste gemeinsame Rennen im Doppelvierer, welches sie als dritter abschlossen. Die guten Leistungen der vergangenen Regatten unterstrichen Fabian Sölker und Simon Boniakowsky im Doppelzweier und gewannen ihr Rennen souverän. Verstärkt durch Max Havermeier und Julius Toplak gingen die Sieger aus dem Doppelzweier im Doppelvierer an den Start. Durch einen ausgesprochen engagierten Endspurt gelang es der Mannschaft die von Ole Storzer gesteuert wurde sich noch vor die Konkurrenz aus Münster zu setzen und gewann mit 17 hundertstel Sekunden Vorsprung. Als Vorbereitung auf das Landessportfest der Schulen in 5 Wochen galt die Schülerregatta in Kassel für Maximilian Wagner, Marius Niehoff, Yannik Weber, Sven Kohls mit Steuermann Louis Schürmann. Im Gig-Doppelvierer schoben die vier Junioren ihren Bugball deutlich vor der Konkurrenz über die Ziellinie und unterstrich damit die gute Verfassung in dieser Bootsklasse. Ein Sieg beim Landessportfest und damit der Einzug ins Bundesfinale in Berlin ist das klar formulierte Ziel von Trainer und Mannschaft. Desweiteren waren es Fabian Sölker und Julius Toplak die sich jeweils im Einer über Edelmetall freuen konnten.

Mit 18 Starts, 19 Aktiven und 8 Siegreichen Rennen können die Trainer Markus Holzhinrich, Andreas Focke, Christopher Konik, Max Schlumbohm und Christoph Marxen sowie die aktiven Ruderer sehr zufrieden auf das „Auswärtsspiel“ in Kassel zurückschauen.

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