Im Hinblick auf die nächste Hälfte der Regattasaison führte der RVLH am vergangenen Wochenende ein Trainingslager auf heimischen Gewässern durch. Nach der regattafreien Sommerpause musste nun vor den anstehenden Wettkämpfen für den letzten technischen Feinschliff gesorgt werden. 14 Jugendliche, darunter zwei Münsteraner Juniorinnen, gingen für insgesamt vier Trainingseinheiten aufs Wasser. Betreut wurden sie von ihren Trainern Markus Holzhinrich, Christoph Marxen und Sebastian Griese.

Ein wichtiger Aspekt des Trainingswochenendes war die Videoanalyse am Samstag, die mit der technischen Unterstützung des Technischen Hilfswerks Lüdinghausen in Form eines Motorbootes möglich wurde. Die Zusammenarbeit mit dem THW verlief sehr gut, sodass man sich auf weitere Unterstützung beim nächsten Trainingslager verständigte. Die Videoanalyse ermöglicht es den Ruderern und Trainern zusammen am Fernseher ihre Fehler in der Rudertechnik zu analysieren und zu verbessern.

Für die jugendlichen Ruderer wurde es am vergangenen Dienstag wieder ernst: Sie nahmen an der Landesregatta der Schulen NRW auf den Baldeneysee in Essen teil.

Darüber, dass die Ausdauer und die technischen Komponenten der Ruderer auf einem guten Stand sind, waren sich am Ende des Trainingswochenendes die Jugendlichen und Trainer einig.

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